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Schweizer Premiere Spielfilm
Buenos Aires bekanntester Junggeselle, der zugleich steinreich war, wird ermordet in seiner Wohnung aufgefunden. Nur kurze Zeit später wird dessen heimlicher Liebhaber, der eine beliebte Schwulendisco in der Stadt betreibt, der Tat verdächtigt. Inspektor Chávez und sein neuer, blutjunger Assistent nehmen in diesem Fall die Ermittlungen auf – zwischen den beiden liegt unüberhörbar ein Knistern in der Luft.
Natalia Meta lässt «Muerte en Buenos Aires» in den 1980er-Jahren spielen. Der Film erinnert an die bekannten US-Serien «Strassen von San Francisco» oder «Kojak». Die Regisseurin schuf mit diesem amüsanten und süffig-spannenden Spielfilm ein Highlight für alle Krimi-Fans.